Es ist wahrscheinlich schon der 100ste Artikel darüber, doch bin ich immer mehr in Sorge, dass Google seine Vormachtstellung missbraucht und seine Konkurrenten links liegen lässt.
Was meine ich damit?
1. Beispiel Google und DMOZ:
Wie bekannt ist der DMOZ-Eintrag ein wichtiger Faktor im Google-Ranking. Die Editoren dort sind völlig überlastet und Anfragen werden oftmals erst zwei Jahre später bearbeitet, wenn sie nicht noch länger in der Warteschleife liegen. (Beispiel) Doch was passiert in der Zwischenzeit einer solchen Anfrage? Den Status der Bearbeitung erhält man nur schwer, und wenn dieser in unabhängigen Foren angefragt wird, dann zumeist mit dem Hinweis, dass die Seite noch nicht angeschaut wurde. Somit verzichtet jeder Webdesigner in dieser Pufferzeit (und später sowieso) auf jegliche Affiliate -Werbung auf seiner Seite, da laut Richtlinine diese verboten sind, und dies obwohl er nicht einmal im Verzeichnis eingetragen wurde. Erlaubt sind aber natürlich, wie denn auch sonst, Google Adsense-Anzeigen, denn diese Form der Werbung ist schlicht, nicht so aufdringlich und was weiß ich noch. Siehe Beispiel
Dies ist doch völliger Schmarn! Google Werbung ist auch Werbung, und nichts anderes als ein verdecktes Affiliate, nur halt von Google betrieben. Somit baut Google hier immer weiter die Vormachtstellung aus, verdient sich dumm und dämlich und benutzt dazu die eigene Suchmaschine als Druckmittel und die oft armen Webmaster, die oftmals keine andere Möglichkeit mehr sehen, als nur über die Google-Azeigen Geld zu verdienen, da sonst der Eintrag im Google-VZ gefährdet sein könnte.
2. Beispiel Google und Firefox:
Google ist schlau und weiß natürlich auch, dass sehr viele User den Firefox benutzen. Nun, wenn wir schonmal nicht den Internet Explorer haben können, dann schnappen wir uns doch einfach mal die Konkurrenz. Was hat das für Folgen? Natürlich wird durch die Eingangsseite Google als Suchmaschine weiter monopolisiert.
Nun, letztendlich verdient Google an seinen Adsense Anzeigen Milliarden. Es sind unvorstellbare Einnahmen, wie u.a. der letzte Kauf von YouTube offengelegt hat.
Ich für meinen Teil pfeife auf Google und ebenfalls auf dessen Pagerank, der total manipulierbar ist, aber das ist eine andere Geschichte. Denn um Links zu kaufen, oder in Blogs mit PR7 oder PR 6 mal eben ein Hallo mit Verweis auf seine Seite zu setzen, gehört nicht unbedingt viel Können.
Ich finde, es sollte endlich mal Microsoft zurückschlagen (obwohl ich da auch kein Fan von bin) und anfangen im Internet Explorer Google Adsense Anzeigen zu filtern, da die Adsense Anzeigen auch nichts anderes als Werbung sind, aber leider anscheinend "Edelwerbung", was eine völlige Augenwischerei ist!
Somit setzt weiter auf Affiliates und lasst euch von Google und Verbündeteten nicht unterkriegen ...
gruss
drobbi
PS: Übrigens wisst ihr schon, wann endlich GoogleOS rauskommt?
Was meine ich damit?
1. Beispiel Google und DMOZ:
Wie bekannt ist der DMOZ-Eintrag ein wichtiger Faktor im Google-Ranking. Die Editoren dort sind völlig überlastet und Anfragen werden oftmals erst zwei Jahre später bearbeitet, wenn sie nicht noch länger in der Warteschleife liegen. (Beispiel) Doch was passiert in der Zwischenzeit einer solchen Anfrage? Den Status der Bearbeitung erhält man nur schwer, und wenn dieser in unabhängigen Foren angefragt wird, dann zumeist mit dem Hinweis, dass die Seite noch nicht angeschaut wurde. Somit verzichtet jeder Webdesigner in dieser Pufferzeit (und später sowieso) auf jegliche Affiliate -Werbung auf seiner Seite, da laut Richtlinine diese verboten sind, und dies obwohl er nicht einmal im Verzeichnis eingetragen wurde. Erlaubt sind aber natürlich, wie denn auch sonst, Google Adsense-Anzeigen, denn diese Form der Werbung ist schlicht, nicht so aufdringlich und was weiß ich noch. Siehe Beispiel
Dies ist doch völliger Schmarn! Google Werbung ist auch Werbung, und nichts anderes als ein verdecktes Affiliate, nur halt von Google betrieben. Somit baut Google hier immer weiter die Vormachtstellung aus, verdient sich dumm und dämlich und benutzt dazu die eigene Suchmaschine als Druckmittel und die oft armen Webmaster, die oftmals keine andere Möglichkeit mehr sehen, als nur über die Google-Azeigen Geld zu verdienen, da sonst der Eintrag im Google-VZ gefährdet sein könnte.
2. Beispiel Google und Firefox:
Google ist schlau und weiß natürlich auch, dass sehr viele User den Firefox benutzen. Nun, wenn wir schonmal nicht den Internet Explorer haben können, dann schnappen wir uns doch einfach mal die Konkurrenz. Was hat das für Folgen? Natürlich wird durch die Eingangsseite Google als Suchmaschine weiter monopolisiert.
Nun, letztendlich verdient Google an seinen Adsense Anzeigen Milliarden. Es sind unvorstellbare Einnahmen, wie u.a. der letzte Kauf von YouTube offengelegt hat.
Ich für meinen Teil pfeife auf Google und ebenfalls auf dessen Pagerank, der total manipulierbar ist, aber das ist eine andere Geschichte. Denn um Links zu kaufen, oder in Blogs mit PR7 oder PR 6 mal eben ein Hallo mit Verweis auf seine Seite zu setzen, gehört nicht unbedingt viel Können.
Ich finde, es sollte endlich mal Microsoft zurückschlagen (obwohl ich da auch kein Fan von bin) und anfangen im Internet Explorer Google Adsense Anzeigen zu filtern, da die Adsense Anzeigen auch nichts anderes als Werbung sind, aber leider anscheinend "Edelwerbung", was eine völlige Augenwischerei ist!
Somit setzt weiter auf Affiliates und lasst euch von Google und Verbündeteten nicht unterkriegen ...
gruss
drobbi
PS: Übrigens wisst ihr schon, wann endlich GoogleOS rauskommt?