Hi Big Rob
Klar darf man Allgemeinwissen, das vielerorts im Net frei verfügbar ist, als "Inhaltsorientierung" verwenden, solange der Text selbst formuliert wird. Aber nur als Hinweis: Auch die Texter verrechnen nicht wirklich den wahren Aufwand, denn sonst würden sie keinen Auftrag mehr erhalten. Einen guten Text auszuarbeiten, braucht seine Zeit. Es sei denn, ein Texter streckt seinen Text, liegt mir persönlich nicht, ich mag straffen, prägnanten Text, fasse zusammen, wo es geht, versuche, dem normalen Laien eine verständliche Darstellung zu liefern, kein Werbegewäsch, sondern Überzeugen durch logische, sachliche Information, d. h. in einen einzigen Abschnitt steckt oft der Inhalt von zwei Seiten eines Texters, der inhaltsarm tausendmal dasselbe sagt. Wie viel Arbeit in einem guten Content mit vielen Keywords steckt, erkennen nur solche vom Fach, wobei ich jetzt nicht Schüler oder Studenten meine, welche schnell mal etwas nebenbei verdienen wollen.
Aber ich denke, nur Profis erkennen den Sinn von Profi-Arbeit bei Textern. Deshalb sehe ich auch immer sehr viele Orthographie- und Stilfehler in den Contents. Den Anbietern ist wohl nicht bewusst, dass die wirklich großen Fische - Firmen - da kaum zugreifen wollen, wenn schon der Content nicht sauber und ordentlich ist, wer will da erwarten, dass Profi-Arbeit geliefert wird. Interessant auch, welche Preise diejenigen selbst verlangen, welche bei den Textern sparen wollen. Da könnte ich auch "zu teuer" rufen, kenne ich doch meistens viel billigere Anbieter.