derWebsider stellt sich vor

nitrit

Angesehenes Mitglied
Ein Hauch von Überheblichkeit und eine Menge Nützliches, Wissenswertes und Verwertbares.

So sieht das Konzept von derWebsider.de aus und entspricht diesmal ganz meinem Stil.
Mit derWebsider.de startet mein Blog mit unternehmerischen Aspekten. Keine Grundwissen-Artikel,
keine Anfängertutorials.

Ich wollte endlich weg vom Konzept "Ich schreibe ein paar Anfängertutorials und generiere dadurch einige Google-Besucher".
derWebsider - Blog richtet sich im Speziellen an Programmierprofis der Bereiche PHP, MySQL, CSS, JS (AJAX), AS, Frameworks und Web 2.0 - Interessierte.


Dass mit 3 Beiträgen keine pauschale Aussage gemacht werden kann ist klar, aber ein allgemeines Feedback zum Blog wäre schön
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Grüße, David
 
QUOTE Die erste Frage, die sich mir stellt ist, was soll ein Websider sein?


lustig, das habe ich als erste auch gedacht... nehme an eine mischung aus web (website) und insider oder irgendwie so. wie auch immer: der schatten von der blauen navigation oben gefällt mir gar nicht. ausserdem reagieren die buttons schon wenn ich über diesen schatten fahre.
ansonsten; einfach aber recht ordentlich vom design her.
 
WebSite sieht super aus ... de { links neben den Artikeln und das "Gras" unten am Boden

oben sieht auch gut aus, schön rund .... das Blatt ist auch nicht schlecht, aber das es das "der" zerteilt, ne, das solltest nochmal überdenken


und
ein Favicon solltest dir noch zulegen ...
StandardDOmain haste ja, die ohneWWW
 
QUOTE
Ich heiße ****, bin 18 Jahre alt und verdiene mit Webdevelopment momentan mein Geld als Einzelunternehmer von ***. Ich bin seit nunmehr fünf Jahren im Biz




Also so stelle ich mir den Background nicht grade vor von jemanden der Ahnung hat
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Versuche erstmal im "Biz" ein paar Jahre zu überleben und dann sehen wir weiter.

Und nein 5 Jahre im Netz rumgeistern ist für mich nicht das gleiche wie auf eigenen Füssen zu stehen und seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen.


Das ganze wäre sicher was anderes wenn du nicht mit einem
QUOTE Hauch von Überheblichkeit
an die Sache rangehen würdest
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Ich finde es sehr gut, wenn junge Menschen ein solches Projekt starten.

Mach auf jedenfall weiter und ich wünsche dir wirklich viel Erfolg...
 
Dass der Blog etwas provoziert, vor allem mit dem ersten Beitrag verstehe ich und höre ich nun auch nicht zum ersten Mal. Vor allem der erste Beitrag soll weniger Provokation, als viel mehr Ironie sein.
Dazu gehört auch das sogn. Biz, das ich dort anspreche. Dieses Wort hasse ich, wie viele andere auch - aber wie es aussieht wirken die Aussagen doch zur Aufregung
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Ein bisschen Provokation und Überheblichkeit darf in _keinem_ Blog fehlen. Jeder Blogger hat etwas für sich und ich finde gerade das spannend, aber darüber ließe sich nun Wochen diskutieren, keine Frage.

QUOTE Und nein 5 Jahre im Netz rumgeistern ist für mich nicht das gleiche wie auf eigenen Füssen zu stehen und seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen.

Da hätte man mal lieber die "Über mich" - Seite korrekt gelesen. Diese 5 Jahre beziehen sich nicht auf meine Geschäftstätigkeit.
Geschäftstätig bin ich seit genau April 2008.

Diese Aussagen halte ich allgemein für extrem kritisch. Das darf man denken aber nicht aussprechen. Denn: Wer nichts genaues weiß, kann und darf keine Vermutungen aufstellen. Ich arbeite mit einigen Unternehmen zusammen und weiß zu gut, dass sowohl von meiner als auch von deren Seite eine Partnerschaft beendet werden würde, wenn ein ähnlicher Satz wie dieser, von irgendeiner Seite ausginge.
De facto tut man sich also nur selbst etwas Schlechtes, indem man potentielle Geschäftspartner vergrault. Sollte also irgendwann eine Zusammenarbeit in Aussicht stehen, insofern du denn selbst dein Geld im Web verdienst, würde ich ablehnen
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Ich bin nunmal der Meinung das man sich Überheblichkeit erarbeiten muss, wenn nichts dahinter steckt ist es nämlich nur peinlich.

Und in den letzten 12 Jahren sind mir viele 18 jährige begegnet die dachten sie hatten soviel Ahnung im "Biz" weil sie jahrelang ne Clanpage betreut haben oder immer wussten wo sie die neuste Musik herkriegen.
Dem ist aber nunmal nicht so denn due meisten sind genauso schnell wieder verschwunden wie sie aufgetaucht sind, versuche ein paar Jahre ins Land gehen zu lassen und wenn du die erste Krise überlebt und immernoch Lust und Durchhaltevermögen hast dann kannst du dich immernoch hinstellen und Überheblich sein.

Bei sowas fällt mir immer Patrick Landrock ein (Getacom,Onsari usw) Der war auch Arrogant für 10 und ist jedesmal auf die Schanuze geflogen. Nette Ideen aber nunmal keine Ahnung wie man im Biz überlebt ^^

 
Ich finde ich habe mich gut gehalten die letzten 3 Jahre
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. Wie auch im Blog steht bin ich Unternehmer. Was zum *** ist eine Clanpage?
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Natürlich bin ich Schüler und ich will mich was die Finanzen betrifft ja um Gottes Willen nicht auf eine Ebene wie z.B. Marc Schuler stellen vor dessen Erfolg ich wohl Respekt habe.

Aber ich bin der Meinung, dass ich mir eine gewisse Überheblichkeit leisten kann und bereits hart erarbeitet habe (Für Löhne weit unter normalen Ferienjobs). Ich habe bereits mit vielen Unternehmen zusammengearbeitet, auch hier auf Ayom.
Seit dem 15. Lebensjahr war mein Ziel einzig und allein der Erfolg durch Ehrgeiz, was wohl auch durch die Vergangenheit geprägt ist.
Ich lasse mir bspw. sehr ungerne etwas schenken, will wohlwissen, dass das wofür ich Geld bekomme auch leistungsbezogen ist. Deswegen verzichte ich auch auf Taschengeld - freiwillig. Ich bin 18 und wenn jemand jemandem Geld geben sollte dann wäre das wohl eher ich meiner Mutter als andersrum, aber das ist ein anderes Thema.

Jedenfalls bin ich schon eine Weile im geschäftlichen Bereich tätig, auch schon vor April 2008. Denn schließlich eröffnet keiner ein Unternehmen ohne sich sicher zu sein, seine Aufgaben zu 100% korrekt erledigen zu können. Ich programmiere auf Unternehmensniveau und bewege mich auch eigentlich nur im B2B weniger im B2C bereich, was mir auch allein schon wegen der höheren Sicherheiten besser gefällt.

Aber nun sind wir weit vom Thema abgekommen, ich würde mich über weitere Feedbacks freuen.
 
Hi,

sorry aber die Seite gefällt mir gar nicht. Es wirkt alles ein bisschen ratlos zusammengesetzt, auch wenn die Farben ansich gut zusammen passen.

Die Texte sind mal richtig dämlich geschrieben.
Bitte nicht böse nehmen, aber "Mein Name ist ***** und ich bin Blogger, Webentwickler und Schüler in einer Person." kann ich ohne ein Schmunzeln nicht lesen.

Zudem: Bitte nicht (!!) denken, dass Du mit dem was Du tust / versuchst zu tun etwas besonderes bist. Das machen nämlich sehr viele in den heutigen Tagen - einige besser, einige schlechter.


Grüße, Nico
 
QUOTE Keine 24h nach der Vorstellung des Blogs war das Feedback nur bedingt positiv. Weiß (achja?), Blau (soso) und ein bisschen Content. Interessant. Nur komisch - genau so dachte ich auch. Ein bisschen Weiß unter dem Content, ein wenig Blau in der Navi und ein bisschen Farbe hier und dort.


Also ich mag Webseiten, die optisch nicht überlagern und daher habe ich mit ein wenig weiß und blau keine Schwierigkeiten, im Gegenteil, ich find's gut. Allerdings fehlt auch mir so ein bisschen der Content, der sich ja mit Sicherheit schon bald auf die Seite gesellt. Ironie ist immer gut, ist auch erkennbar
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Hallo,

auf jedenfall ist es ein schlecht geschrieber, ironischer Beitrag. Und es ist schon überheblich, in welcher Art und Weise dieser veröffentlich wurde, inbesondere wie Du hier auf einen Beitrag reagierst, in dem dies einfach missverstanden wurde (was ich auch gut nachvollziehen kann, wieso dies passiert). Wer meint in seinen Blog als Erstes einen, in der Art ironisch gemeinten, Beitrag zu schreiben, und auch noch davon ausgeht dies sollten die Besucher erkennen können, ist in meinen Augen 1.) überheblich, und scheint 2.) keinerlei Ahnung von Besucherreaktionen zu haben. Ironische Beiträge verfasst man erst, wenn man schon ein paar bodenständige Beiträge verfasst hat, und die Möglichkeit besteht dies zu unterscheiden. Da der erste Beitrag eine Art Vorstellung ist, kann dieser für eine richtige Vorstellung gehalten werden, und dann werden die Wenigsten (die davon ausgehen) noch den Text "Über mich" lesen. Denn die Vorstellung hat er ja seiner Meinung nach schon gelesen.
Ironie ist, inbesondere im Web, etwas womit man vorsichtig umgehen sollte, Seiten dieser Vorstellungsart, wie im ersten Blogeintrag auf der Seite, sind nicht unbedingt ungewöhnlich und meistens sogar Ernst gemeint. Deswegen solltest Du vielleicht mal überlegen von Deiner Sichtweise etwas wegzukommen und Dir einfach mal überlegen, wie könnte das auf andere wirken, statt auf Deinen Ross der eigenen Meinung sitzen zu bleiben.
Denn Beitrag, der nun in Deinen Blog darauf noch folgt, schließt an diese Art Überheblichkeit an, und ist die Reaktion, mit welcher ich von Deiner Altersgruppe rechnen würde (ja, es ist ein Vorurteil, aber dieses kommt nicht von ungefähr, selbst wenn ich Leute kenne, die aus diesen herausfallen).

QUOTE [...] Wo sich die Einen outen, dass sie nicht richtig lesen können, kommen Andere nur schlecht mit der Vorstellung klar, dass es engagierte Leute gibt, die bereits sehr sehr früh einer Passion verfallen sind, die sie heute als Geschäft ausüben wollen und vor allem können - früher war alles besser, sagt mein Großvater.


Bin ich nun wirklich der zweite Typ? Oder ich bin eher der Typ, der die Art von Gebähren und Vorstellungen nicht leiden kann? Ich würde zumindestens nicht solche Beiträge in meinen Blog setzen, nachdem ich um Meinungen zu diesem Gebeten habe. Da wäre mir mittlerweile die Gefahr zu groß, dass es kindisch wirkt.


So, nun noch kurz zu den zitierten Beitrag, da der Begriff wohl wirklich, wie Pascal vermutet, sich wohl aus Web und Insider zusammensetzen soll - immerhin hast Du dieser Aussage nicht widersprochen - kann ich nur fragen, wie soll ein 18-jähriger Schüler heutzutage noch ein Insider im Web sein? Wieso meinst Du ein Insider zu sein, wegen 6 Jahren intensiver Beschäftigung mit dem "Internet". Nur mal zur Klarstellung, Web ist nur ein kleiner Teilbereich vom Internet. Dies stärkt eigentlich nochmal den Eindruck, dass Du überheblich bist. Hast Du ggf. mal über die Wirkungsweisen nachgedacht, die Dir genau dieser Name bescherrt?

Und 3 Jahre Nebengewerbe oder nicht, sagen nicht unbedingt viel aus, denn einige machen es nur, um Erfahrungen zu sammeln oder weil sie Spass dran haben. Damit auf eigenen Beinen zu stehen und sein Lebensunterhalt verdienen ist was komplett anders. Wie ich auf Nebengewerbe komme, nun ganz einfach, Du schreibst, Du bist Schüler, also bist Du das vermutlich hauptberuflich. Oder liege ich da falsch?


Denk einfach mal über die Wirkungen nach, die Dein Handel, die Texte und der gesamt Aufbau hervorrufen kann. Sowas gehört IMHO zum Marketing dazu.


Nun mal abgesehen vom Inhalt und die Umsetzung außer acht gelassen, sieht zumindestens das Design recht nett aus.



Gruß,
Sascha
 
@Sascha:

Danke für deinen Beitrag. Natürlich sehe ich und verstehe ich deine Bedenken, deinen Vorurteilen zum Trotz.
Vorurteile sind immer da und das kann man nicht verhindern, ich kann nicht leugnen, dass ich Vorurteile gegenüber unserer heutigen Jugend (12-16 Jahre) habe.
Diese Vorurteile müssen sich entweder bestätigen oder verpuffen, das kommt auf die jeweilige Person an.

Ich denke du beziehst dich auf den Beitrag von chefblubberer, auf den ich etwas verärgert reagiert habe, zurecht.
Das hat aber damit zu tun, dass man ja in seinen Leistungen persönlich angefechtet wird. Lass uns kurz annehmen du bist Webdesigner, ich weiß leider um deinen echten Beruf (noch) nicht. Nun komme ich dir mit einem Satz wie "Lern erstmal zu designen und mach das mal ein paar Jahre, dann sehen wir weiter" - natürlich ohne vorher je ein Design gesehen zu haben. Wärst du dann persönlich angegriffen? Ich glaube schon. Wenn nicht habe ich davor Respekt, da bedarf es aber abnormem Selbstbewusstsein.

QUOTE Bin ich nun wirklich der zweite Typ? Oder ich bin eher der Typ, der die Art von Gebähren und Vorstellungen nicht leiden kann? Ich würde zumindestens nicht solche Beiträge in meinen Blog setzen, nachdem ich um Meinungen zu diesem Gebeten habe. Da wäre mir mittlerweile die Gefahr zu groß, dass es kindisch wirkt.

Gefahren und Risiken gehören dazu. Ich könnte wetten, dass meine Aussagen zu einem Feedback nicht anders wären, wenn der Blog nicht dermeinige wäre
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QUOTE So, nun noch kurz zu den zitierten Beitrag, da der Begriff wohl wirklich, wie Pascal vermutet, sich wohl aus Web und Insider zusammensetzen soll - immerhin hast Du dieser Aussage nicht widersprochen

Das ist absolut korrekt.


QUOTE wie soll ein 18-jähriger Schüler heutzutage noch ein Insider im Web sein? Wieso meinst Du ein Insider zu sein, wegen 6 Jahren intensiver Beschäftigung mit dem "Internet". Nur mal zur Klarstellung, Web ist nur ein kleiner Teilbereich vom Internet. Dies stärkt eigentlich nochmal den Eindruck, dass Du überheblich bist. Hast Du ggf. mal über die Wirkungsweisen nachgedacht, die Dir genau dieser Name bescherrt?


Natürlich, wie aus dem genannten Konzept nicht schwer zu entnehmen, soll auch der Name Reaktionen erzeugen.
Actio, reactio die simpelste Folge der Welt.
Dass nun reactio auch negativ sein kann ist eine Sache, die man nicht anzweifeln kann. Ich habe lange überlegt, welchen Namen ich nehmen soll. Der Websider fiel mir spontan ein. Mir gefiel das Wort von Beginn an. Am Webmaster dürfte nichts auszusetzen sein.
Dass der Insider darin Fragen aufwirft ist mir klar.

Ich versuche es aus meiner Sicht korrekt zu erläutern:
Insider ist auch ein Wort, dass nur sehr vage zu definieren ist und natürlich nicht allgemein stehen gelassen werden kann. Es gibt nicht _den_ Insider. Der Insider bei derWebsider.de bezieht sich vielmehr auf das Grundkonzept, das ich zu halten und auszubauen versuchen werde. Der Insider steht dabei nicht zwingend für Informationen die nur einer sehr geringen Gruppe zugänglich sind, sondern für Informationen, die nicht blogtypisch sind.

Als Beispiel:
Viele heutige "Web"-Blogs schreiben oft dasselbe. Nach der Art "Kennst du einen kennst du alle". Genau das steht ja im Gegensatz zu meinem Konzept. Ich will Informationen bereitstellen, die nicht auf jedem 3. Blog stehen, sondern zu meinen Verhältnissen stehen.
Heißt: Ich schreibe nicht was möglichst viele User anlocken soll mit ganz ganz viel <strong>, sondern schreibe was mich gerade bewegt, was mir gerade in den Kopf kommt, was ich gerade interessant finde und weitergeben möchte, Problemfälle, dir mir während dem Arbeiten begegnen, etc.

Soweit von mir
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