Die "Los Angeles Times" Todesliste"

Ein weiterer Beweis der besonderen "Moral" eines Landes, in dem auch der Pranger vielerorts wieder eingeführt worden ist.
 
Das ist ... krank. Was respektieren Amerikaner eigentlich AUSSER ihren Kanonen?
 
QUOTE Was respektieren Amerikaner eigentlich AUSSER ihren Kanonen?

Die Fanatiker im eigenen Land.

Gruss
Christian
 
QUOTE (Ben Priss @ Di 14.08.2007, 15:19) Der "Homicide Guide" der Los Angeles Times, präsentiert Morde und Opfernamen mit Hilfe von google Maps.
gefunden bei:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,499307,00.html

Mit welchen.... Ideen das Sommerloch gefüllt wird.

Gibt es doch schon seit Monaten und Jahren, zumindest in puncto Triebtäter und Sexualstraftäter. Es wurden bereits Übergriffe auf die Selbigen verzeichnet, nachdem die Täter die Schuldigen im Netz gefunden haben.
 
QUOTE Gibt es doch schon seit Monaten und Jahren, zumindest in puncto Triebtäter und Sexualstraftäter. Es wurden bereits Übergriffe auf die Selbigen verzeichnet, nachdem die Täter die Schuldigen im Netz gefunden haben.


Es geht um ermordete Menschen und in meinen Augen zu weit.
 
Und immer wieder: Sex and Crime sells. Wer weiß, wann das Millionenspiel umgesetzt wird. Es ist ja schon pervers, dass Gerichtsverhandlungen übertragen werden.

Todesopfer durch Schusswaffen pro 100 000 Einwohner im Jahr 2003 (Quelle:Newsweek):

USA: 15,2

Japan: 0,07

In beiden Ländern gibt's die Todestrafe.


 
QUOTE Todesopfer durch Schusswaffen pro 100 000 Einwohner im Jahr 2003 (Quelle:Newsweek):

USA: 15,2

Japan: 0,07

In beiden Ländern gibt's die Todestrafe.

Dafür ist in Japan die Selbstmordrate weltweit einmalig hoch. Die Menschen dort werden in besonders schlimmer Weise geknechtet, wenn man berücksichtigt, dass Japan eine Demokratie ist. In beiden Ländern stimmt wohl einiges nicht.
 
19,1 auf 100000 Einwohner ist schon was...

haben dann die Schweizer was mit den Amis gemeinsam?

an alle Schweizer: sorry, war nicht bös gemeint!!
 
Die hohe Selbstmordrate in der CH ist ein Phänomen. Besonders im Vergleich zurMordrate! Experten haben keine Erklärung dazu.

Ich vermute, dass es an der grossen Verfügbarkeit von Schusswaffen liegt.

Alleine das Sturmgewehr 90 ist 480'000 mal im Umlauf. Dazu kommen unzählige Ordonanzwaffen (Pistolen) und die alten Sturmgewehre. Die passende Munition hat jeder mit 50 Schuss zuhause!

Amnesty schreibt in einem Bericht zur CH:
In der Schweiz tötet sich im Durchschnitt jeden Tag ein Mensch mit der Schusswaffe –
Tendez steigend.

weiter schreibt Amnesty:
In der Schweiz sind rund 2 Millionen Waffen im Umlauf, Armeewaffen sind in den meisten Haushalten
vorhanden. Unser Land verzeichnet gleichzeitig eine hohe Suizidrate. Mit knapp 1500 Todesfällen1 jährlich
fordert Suizid mehr Todesopfer als Autounfälle, Drogen und AIDS zusammen. Dabei sind Schusswaffen die
häufigste Suizid-Methode: 36% der Männer, die sich selbst töten, greifen zur Waffe. Und fast jeder zweite
Waffensuizid wird mit der Armeewaffe verübt, erläuterte Dr. Kurt.
Da Suizid und häusliche Gewalt meistens im Affekt passieren, erhöht die breite Verfügbarkeit von
Schusswaffen das Risiko der Tatausübung mit fatalen Folgen.
 
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