Hallo Marc Schuler
ja, deinen Tipp schaue ich mir mal an, Schweizer Kapitalanlagen sind sowieso seriös und interessant.
Habe etwas von einer alteingessesenen schweizer Vermögensverwalter, eine Anlage mit hohen Zinsen, nihct risikoreicher als Aktien, aber besser aufgestellt.
Die Provisionen sind auch interessant die ich da bekomme,haben aber leider keine schönen Prospekte für Kunden,deren Prospekte sind mehr Statistiken wie aus der Buchhaltung, sehr interessant und nachvollziehbar, jedoch wünschen Kunden Hochglanzprospekte, ist nun mal so.
Dieses Produkt kann ich aber wohl schlecht über Inernet vermitteln, die Einlage beträgt ab 10.000 Euro, das wird keiner online abschliessne nur in einem persönlichem Gespräch.
Da müsste ich am besten in Fachzeitschriften werben und wieder gewerbliche Kunden akquirieren die haben Geld, die reisen auch bundesweit zu Gesprächsterminen an, der Privatverbraucher nicht.
Oder mit Versicherungsvermittlern o.ä zusammenarbeiten die für mich dieses Produkt vermitteln, die Provision beträgt bei 10.000 Euro Anlage 400 Euro für den der für mich vermittelt.
Für diese Art Geldanlage benötigt man keinen §34c und dumschwätzerische und besserwisserische Vermitlter brauche ich auch nicht.
Begegenen einen immer mal wieder solche Leute, auch wo ich noch im Großhandel war und mit Handelsvertretern zusammen kam, da waren welche dabei die haben dann Sprüche gerissen wie; Ohne Firmenwagen geht nix, ohne Fixum geht nix, noch dreister; haben sie alle Genehmigungen dafür usw.
Der der Leute sucht und Gehalt/Lohn/Provisionen anbietet,der ist der Chef und nicht umgekehrt. Solche Leute wie die die ich eben genannt habe, habe ich einfach sitzenlassen, fertig, uninteressant.
Da gibt es viele Spinner unter den Handelsvertretern, bringen nicht mal Mindestumsatz,die die woirklich was können, bleiben bei großen Firmen die auhc Firmenwagen bezahlen können.i
Das Geld Internetprojekt, da bleibe ich noch dran, brauche aber dazu englische Fachzeitschriften,wo aber bestellen?
Bei deutschen Abo Verlagen viel zu teuer,(so wie bei amazon, die rechnen USA Bücher auch nicht korrekt in Euro um) und dann haben die noch nicht mal viele englische Zeitungen.
viele grüße
micky