Hallo,
da man in Deutschland ja sehr schnell eine Abmahnung wegen unwirksamen oder fehlenden Bestimmungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bekommt, möchte ich hier noch einmal auf das Thema "Keine AGB bei Online-Shops" kommen.
Soweit ich nun die zahlreichen Forenbeiträge im WWW verstanden habe, ist eine AGB in Shops nicht nötig, soweit keine Sonderbestimmungen oder Ähnliches zu den im BGB geregelten Verhalten kommen.
Was jedoch vor dem Abschluss des Bestellvorgangs ersichtlich sein muss sind:
- Eigentumsvorbehalt (Erst wenn bezahlt wurde, geht die Ware in das Eigentum des Käufers über)
- Widerrufsbelehrung (2 Wochen Recht auf Widerruf)
- Versandkosten
- Impressum
Der Widerruf muss neben der Darstellung im Shop, wegen der "Dauerhaftigkeit" auch per E-Mail nach der Bestellung erfolgen. Falls im Shop nicht ersichtlich, beträgt die Widerrufsfrist 4, anstatt 2 Wochen.
Nützlich ist folgende Seite: http://www.ferner-alsdorf.de/article772.html
Zitat: QUOTE Weiterer Streitpunkt ist der Beginn der Frist, also ab wann die Frist zur Rückgabe zu laufen beginnt. Dabei werden gerne Formulierungen auf Webseiten in der Art "Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt der Belehrung.spätestens bei Erhalt der Ware" genutzt. Davon ist abzuraten, da hierbei für den Verbraucher nicht zu erkennen ist, wann denn nun genau die Frist zu laufen beginnt. Bezüglich des Verkaufs über das Internet findet man die Regelung in §355 III BGB und in §312d II BGB: Die Frist beginnt prinzipiell erst mit Erfüllung der Informationspflichten, wenn Waren verkauft werden aber erst bei Eingang der Waren beim Kunden - sofern spätestens mit Lieferung der Waren auch eine entsprechende Belehrung erfolgt.
von ferner-alsdorf.de.
Aber wie kann man gesetzeskonform deutlich machen, wann die Widerrufsbelehrung in Kraft tritt?
da man in Deutschland ja sehr schnell eine Abmahnung wegen unwirksamen oder fehlenden Bestimmungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bekommt, möchte ich hier noch einmal auf das Thema "Keine AGB bei Online-Shops" kommen.
Soweit ich nun die zahlreichen Forenbeiträge im WWW verstanden habe, ist eine AGB in Shops nicht nötig, soweit keine Sonderbestimmungen oder Ähnliches zu den im BGB geregelten Verhalten kommen.
Was jedoch vor dem Abschluss des Bestellvorgangs ersichtlich sein muss sind:
- Eigentumsvorbehalt (Erst wenn bezahlt wurde, geht die Ware in das Eigentum des Käufers über)
- Widerrufsbelehrung (2 Wochen Recht auf Widerruf)
- Versandkosten
- Impressum
Der Widerruf muss neben der Darstellung im Shop, wegen der "Dauerhaftigkeit" auch per E-Mail nach der Bestellung erfolgen. Falls im Shop nicht ersichtlich, beträgt die Widerrufsfrist 4, anstatt 2 Wochen.
Nützlich ist folgende Seite: http://www.ferner-alsdorf.de/article772.html
Zitat: QUOTE Weiterer Streitpunkt ist der Beginn der Frist, also ab wann die Frist zur Rückgabe zu laufen beginnt. Dabei werden gerne Formulierungen auf Webseiten in der Art "Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt der Belehrung.spätestens bei Erhalt der Ware" genutzt. Davon ist abzuraten, da hierbei für den Verbraucher nicht zu erkennen ist, wann denn nun genau die Frist zu laufen beginnt. Bezüglich des Verkaufs über das Internet findet man die Regelung in §355 III BGB und in §312d II BGB: Die Frist beginnt prinzipiell erst mit Erfüllung der Informationspflichten, wenn Waren verkauft werden aber erst bei Eingang der Waren beim Kunden - sofern spätestens mit Lieferung der Waren auch eine entsprechende Belehrung erfolgt.
von ferner-alsdorf.de.
Aber wie kann man gesetzeskonform deutlich machen, wann die Widerrufsbelehrung in Kraft tritt?