Hallo zusammen,
wir haben uns jetzt für die DB-Lösung entschieden.
- Datenbanktabelle mit folgenden Feldern:
- id (Primärschlüssel)
- Datum (mit Jahresangabe)
- Typ (z.B. T1 für Tagespruch, W1 für Menü der Woche, W2 für Buch der Woche, M1 für Angebot des Monats etc.)
- Text1
- Text2
- Text3
Dann sind wir total variabel und können beliebig viele Tages-,Wochen- oder Monatstexte in einer DB hinterlegen.
Schöne Grüße
Hans
Januar:
- Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.
- Ein Jahr, das schlecht will sein, stellt sich schwimmend ein.
- Wenn der Frost nicht im Jänner kommen will, so kommt er im März oder April.
- Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
- Manche Menschen wollen immer nur glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. (Heinz Erhardt)
- Ist Heiligdreikönig (6.) sonnig und still, der Winter vor Ostern nicht weichen will.
- Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor´n.
- St. Erhardt (8.) mit der Hack, steckt die Feiertag in den Sack.
- St. Julian (9.) bricht das Eis, bricht er es nicht, umarmt er es.
- An Agathe (10.) Sonnenschein bringt viel Korn und Wein.
- Der Jänner - ist ein Holzverbrenner.
- Eis und Schnee im Januar künden ein gesegnet´ Jahr.
- Ist der Januar frostig und kalt, lockt uns bald der grüne Wald.
- Ausnahmen sind nicht immer die Bestätigung einer alten Regel; sie können auch Vorboten einer neuen sein. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
- Ist der Paulustag (15.) gelinde, folgen im Frühjahr rauhe Winde.
- Soviel Tropfen im Januar, soviel Schnee im Mai.
- Wenn Antoni (17.) die Luft ist klar, so gibt es ein trockenes Jahr.
- Man soll sein krankes Nierenbecken nicht mit zu kalten Bieren necken. Auch sollte man bei Magenleiden den Wein aus sauren Lagen meiden. (Christian Morgenstern)
- Vom höchsten Ordnungssinn ist es nur ein Schritt - zur Pedanterie. (Christian Morgenstern)
- Sturm und Frost am Fabian (20.) fängt oft der rechte Winter an.
- Wenn Agnes (21.) und Vincentius (22.) kommen, wird neuer Saft im Baume vernommen.
- St. Vincent (22.) hat der Winter noch kein End'.
- Ein Januar ganz ohne Schnee tut Bäumen, Bergen, Tälern weh.
- Läßt der Januar Wasser fallen, lässt der Lenz es gefrieren.
- Ist zu Pauli Bekehr (25.) das Wetter schön, wird man ein gutes Frühjahr sehn.
- Ist's an diesem Tag aber schlecht, dann kommt es spät als fauler Knecht.
- Nichts bietet einen so trostlosen Anblick, wie die von Menschenhand vergewaltigte Natur. (Erich Limpach)
- Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
- Der Gescheitere gibt nach! Ein traurige Wahrheit: Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)
- Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter für's ganze Jahr.
- Bringt Martina (30.) Sonnenschein, hofft man auf viel Frücht' und Wein.
- Auf trockenen, kalten Januar, folgt viel Schnee im Februar.