QUOTE Peter, sorry, aber Du hast null Ahnung wie das läuft.
aha, Null Ahnung, wie in Moladawien Frauen verschleppt werden und wie dann hier die Frauen gefügig gemacht werden, weil sie tagelang vergewaltigt werden?
Einfach mal lesen:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27442192.html
Das ist doch das Geschäft. Jede Frau bringt pro Nacht locker mehr als 1000 CHF ein? Meinst Du das? Du bist der Profi: Du kennst Dich aus: VON WAS REDEN WIR HIER? Na los: sag schon! Und wenn sie völlig abgewrackt sind, kann man sie ja mittellos irgendwo aussetzen. Meinst Du das?
SOLL ICH DOCH FROH SEIN; DA NICHT INVOLVIERT ZU SEIN, und jeder der sich da freiwillig involviert, hat von mir aus gesehen einen grossen KNALL vor dem Bug und ich sage offen direkt: einer solchen Person muss und darf nicht geholfen werden. Das ist meine Meinung. Und bin noch nicht mal der "Moralinsaure" Dummschwätzer.
Dass die "Swisscom" sich da auch noch involviert zeigt mir lediglich, dass dort keinerlei Kontrolle herrscht. Mehr aber auch nicht. Dass dann die Swisscom angegriffen wird bzw. deren Netze unter Mitleidenschaft gezogen werden: DEREN BIER.
Wenn sie dann einen Kunden rauswerfen und verklagt werden: recht so, deren Bier aufgrund KRASSER Fehlentscheidungen.
Dass eklig schleimige Websites ständig plakativ in 20 Minuten erwähnt werden: interessant. Gutes Marketing. Aber mehr auch nicht: zeigt eher, auf welchem Niveau sich 20 Minuten bewegt. Mehr nicht.
Das sind alles "Unthemen". Das einzig relevante ist die eklatant verschissene Lage der Verschleppten und missbrauchten Frauen. Mehr hat mich nicht zu schären.
Was war denn an der einen Website besser als bei der anderen?
War der Anteil an Deutschsprechenden Prostituierten höher bei der einen als bei der anderen?
Erzähl...
Genau. Ich kenn mich wirklich nicht aus...
Ich weiss lediglich, dass vor einigen Monaten ein eklig schleimiger Typ ständig seine Geschichte hervorgeholt hat, und jetzt langsam merken muss, dass er alleine auf weiter Flur dasteht
Gut so: dann soll er mal mit einem anderen "Geschäftsmodell" Geld verdienen statt dem "verpassten Geld" nachzutrauern. Es geht mir wirklich so gegen den Strich wenn hier von Zuhältern rumgejammert wird, dass eine Schlepperbande mit einem DDOS eine Website für Freudenhausvermittlung lahmlegt.
Man hätte damals eigentlich gleich so formulieren sollen
Hilfe, ich mache Werbung für Bordelle mit netten heimischen Prostituierten, aber Schlepperbanden vom Balkan wollen nicht, dass ich Ihnen Konkurrenz mache und haben nun einen DDOS gestartet, was soll ich tun?
Das wäre eine ehrliche Angabe gewesen... Bis jetzt habe ich keinen einzigen Anhaltspunkt, dass die eine Seite besser ist als die andere...
Somit würde ich mal frech schreiben: gut, wenn die mit sich selbst beschäftigt sind.
@Yves: Zu DDOS sind billig: genau, das unterschreibe ich!
Beim Rest ist mir das "Desinformationsrisiko" durchaus bewusst.
Vielleicht bin ich beeinflusst von der "Alice-Schwarzer-Propaganda" und stattdessen ist alles bei Euch um die Ecke Heiti-Teiti-Trallala...
Es ist für mich aber schon sehr "naheliegend" dass die Russen oder sagen wir Slawen, die den DDOS-Angriff gestartet haben, über
viel viel Geld und Skrupellosigkeit verfügen. Weshalb sich mit denen anlegen? Bist Du lebensmüde? Nicht mehr alle Schüsseln im Schrank oder einfach vor lauter $$$ total blind?
Klar: es ist ok, wenn sich Frauen mit Prostitution Geld dazuverdienen (müssen). Aber bei irgendwelchen Osteuropäischen Frauen (aus Russland und angrenzenden Staaten, Blond, spricht kein Deutsch), würde ich empfehlen, einen Bogen zu machen. Als gutgemeinter Ratschlag für alle Freier.
Können wir uns zumindest auf letzteres einigen?