Digitaler Videokonsum steigt

Sebastian E

Angesehenes Mitglied
Die Relevanz von Bewegtbild ist ungebrochen und die Nachfrage nach abrufbaren Inhalten wächst. Heute bestimmt immer weniger das Fernsehprogramm, sondern stärker der Zuschauer, welche Videoinhalte er konsumiert. Ob Streaming-Dienst, TV-Mediathek oder Onlineportal: Der steigende digitale Medienkonsum fördert proaktives Schauen. Laut ARD/ZDF-Onlinestudie 2018 sind erstmals über 90 Prozent der Deutschen online, junge Leute unter 30 nutzen das Internet knapp sechs Stunden am Tag, Tendenz steigend.1 Laut Prognosen werden 2021 voraussichtlich 82 Prozent des gesamten Internetverkehrs Videos sein.

Die weiterführende Veröffentlichung von Google zum Thema ist zu finden unter

https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/marketingkanaele/youtube/digital-tv-onlinevideos-bringen-bestplatzierungen/?xing_share=news

Diese zusammengefassten Inhalte basieren zum Teil auf der Veröffentlichung der AGF/ ARD ZDF/ Cisco:

https://www.agf.de/agf/presse/pressemitteilungen/?name=pm_06032019

http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/ardzdf-onlinestudie-2018/

https://www.cisco.com/c/de_de/solutions/service-provider/visual-networking-index-vni/index.html

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Laut Prognosen werden 2021 voraussichtlich 82 Prozent des gesamten Internetverkehrs Videos sein.
Das ist gut möglich, nur der % Satz der Kaufgemeinde wird dabei geringer vertreten sein. 

Junge Leute kaufen noch nichts, dazu müssen sie erst zu Geld kommen. Es ist jetzt schon so das man Werbung über eine Ware sieht, das Fernsehen ist allgegenwertig.  

 
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