PH
Legendäres Mitglied
QUOTE (Alain Aubert @ So 31.05.2009, 00:09) Verstehe Erics Standpunkt und würde gerne wissen was der saubere Araber dem dreckigen Franzosen so alles am Telefon erzählt hat
QUOTE Als er dann die neuen Zugangsdaten mit dem Schimpfwort bekommen habe, sei das "ein riesiger Schock" für ihn gewesen, hatte er Ende 2007 gesagt. Von einem Unternehmen wie Orange, einer Tochter des ehemaligen Staatsmonopolisten France Télécom, habe er so etwas niemals erwartet.
jaja
Bin zu 90% Peters Meinung. Nur hab ich aus der Theorie 15 anstelle von 10 mal mehr negative Erwähnungen.
Ich als Chef würde von meinem Mitarbeiter wissen wollen was dem dreckigen Araber vorausgegangen ist. Träfe es meine Erwartungen, so würde es auf einen 2 strike out herauslaufen, d.h. lässt sich der Mitarbeiter nochmal auf das Niveau des Kunden herunter wird er freigestellt.
Nichtsdestotrotz würde er seinen saftigsten Zusammenschiss erhalten.
QUOTE Wer so entgleist, dem kann man nicht den Kontakt zu Kunden anvertrauen.
Ja, aber einmal ist keinmal.
QUOTE Der benutzte Ausdruck ist in Frankreich ein stehender rassistischer Begriff. Das muss bestraft werden.
Darf ich dreckiger Franzose sagen? Oder ist das auch illegal. Politische Korrektheit hat schon seinen Sinn, aber ich hab immer wieder Mühe, jemanden der sich wie ein Ar***loch benimmt nicht so titulieren zu dürfen...
Nur noch so am Rande... hat denn die Verbindung mit dem neuen Passwort geklappt?
Ich bin weitgehend Alain's Meinung.
Ich habe selbst bereits Telefonsupport gemacht (ca. ein Jahr lang).
Die Kunden waren sehr gut auf mich zu sprechen, so gut, dass ich eine andere Stelle bekam, da alle nur mit mir reden wollten :-/
Jedenfalls hilft das nichts, denn es gibt immer ein Paar die einen anschreien und beleidigen.
Ich finde, solche Kunden sollte man von Anbieterseite ebenfalls verklagen können.
Da meine "Supportline" für ein Trading-System bei einer Bank war, konnte ich veranlassen, dass das Konto von den extremsten gekündigt wurde, denn diese Kunden stellten ein offensichtliches rechtliches risiko dar - die würden einen für ein Nichts verklagen.
Es würde mich sehr interessieren, wie die verschiedenen Telefonate in diesem präzisen Fall gelaufen sind.
Den Mitarbeiter würde ich auch nicht halten können, der müsste raus.
Man hinterlässt einfach keine schriftlichen spuren.
QUOTE Als er dann die neuen Zugangsdaten mit dem Schimpfwort bekommen habe, sei das "ein riesiger Schock" für ihn gewesen, hatte er Ende 2007 gesagt. Von einem Unternehmen wie Orange, einer Tochter des ehemaligen Staatsmonopolisten France Télécom, habe er so etwas niemals erwartet.
Bin zu 90% Peters Meinung. Nur hab ich aus der Theorie 15 anstelle von 10 mal mehr negative Erwähnungen.
Ich als Chef würde von meinem Mitarbeiter wissen wollen was dem dreckigen Araber vorausgegangen ist. Träfe es meine Erwartungen, so würde es auf einen 2 strike out herauslaufen, d.h. lässt sich der Mitarbeiter nochmal auf das Niveau des Kunden herunter wird er freigestellt.
Nichtsdestotrotz würde er seinen saftigsten Zusammenschiss erhalten.
QUOTE Wer so entgleist, dem kann man nicht den Kontakt zu Kunden anvertrauen.
Ja, aber einmal ist keinmal.
QUOTE Der benutzte Ausdruck ist in Frankreich ein stehender rassistischer Begriff. Das muss bestraft werden.
Darf ich dreckiger Franzose sagen? Oder ist das auch illegal. Politische Korrektheit hat schon seinen Sinn, aber ich hab immer wieder Mühe, jemanden der sich wie ein Ar***loch benimmt nicht so titulieren zu dürfen...
Nur noch so am Rande... hat denn die Verbindung mit dem neuen Passwort geklappt?
Ich bin weitgehend Alain's Meinung.
Ich habe selbst bereits Telefonsupport gemacht (ca. ein Jahr lang).
Die Kunden waren sehr gut auf mich zu sprechen, so gut, dass ich eine andere Stelle bekam, da alle nur mit mir reden wollten :-/
Jedenfalls hilft das nichts, denn es gibt immer ein Paar die einen anschreien und beleidigen.
Ich finde, solche Kunden sollte man von Anbieterseite ebenfalls verklagen können.
Da meine "Supportline" für ein Trading-System bei einer Bank war, konnte ich veranlassen, dass das Konto von den extremsten gekündigt wurde, denn diese Kunden stellten ein offensichtliches rechtliches risiko dar - die würden einen für ein Nichts verklagen.
Es würde mich sehr interessieren, wie die verschiedenen Telefonate in diesem präzisen Fall gelaufen sind.
Den Mitarbeiter würde ich auch nicht halten können, der müsste raus.
Man hinterlässt einfach keine schriftlichen spuren.