Produktivität vs. Homeoffice

Daniel Steffen novinet

Angesehenes Mitglied
Hey,

ich stehe vor einer Entscheidung und ich möcht mal eure Meinung wissen. Ich wohne zusammen mit meiner künftigen Frau in einer großen Wohnung (90qm, Garten) und habe hier ein voll eingerichtetes Büro in einem Zimmer. Nun ist es aber so, dass ich oft das gefühl hab unproduktiv zu sein (oder es auch bin), weil das hier, trotz fulltimejob immer einen privaten Charakter hat. Klar es hat vorteile, weil ich immer da bin und wiel ich mal kurz helfen kann, aber dadurch habe ich auch das gefühl oftmals nicht 100% in der Arbeit zu sein und zu powern. Ab und zu gönnt man sich mal nen film auf dvd aufm 2ten laptop nebenher oder man schaut kurz tv oder man legt isch kurz zur frau auf die couch und schon verstreicht die zeit. Andererseit arbeite ich auch lang und das kompensiert sich aus.

Nun die Frage an euch: ich überlege mir eine 1 Zi-Wohnung ausserhalb hier zu nehmen, die nur für die Firma ist. Damit würde ich einfach meinen Laptop mitnehmen in die "Firma" und würde abends kommen und dann nix mehr machen. Ich erhoffe mir dadurch mehr Produktivität, weniger Störungen und va. mal auch ein Feierabend.

Ist das bei uns realistisch? Hat jemand von euch schon so einen Schritt gewagt? Wie sind eure Meinungen / Erfahrungen? Ich plane mit Kosten von rund 350 EUR/ monat für die whng. strom & internet. Mehr brauch ich erstmal nicht.

Die Überlegung ist auch deshalb wichtig, weil unsere derzeitige Miete 500 EUR beträgt zzgl. Strom und Internet. Rechne ich hier nochmal 350 EUR drauf, könnte ich fast nen Haus haben (900 EUR hier am Land). Dadurch würden wir zwar mehr platz haben, aber ich wär noch immer "vor ort".

Also, was meint ihr?

Danke und Gruß, D.
 
Ich sehe es ja so:


Du bist meinetwegen zu Hause unproduktiver, als wenn Du irgendwo extern sitzt. Aber ich denke, dass man zu Hause unter'm Strich trotzdem mehr macht. (aufgebrachte Zeit im Verhältnis zur Arbeit)


Ist aber echt schwierig, weil jeder seine eigenen Vorstelungen von "Arbeit" hat.
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Mir wäre @ home auf jeden Fall lieber. Mittag essen mit der Familie, falss was ist, eben schnell klären.

Ob man dann produktiv ist, hängt vom eigenen Schweinehund ab, den man aber eh haben sollte/muss wenn man selbständig ist.


Lg, Nico


PS: Nimm das Haus ! ^^
 
Hallo,
definitiv, bzw. ich hab mir die Frage nie gestellt. Aber gibt es bei Dir keine Möglichkeit der "Bürountermiete"? War jedenfalls für mich der idealste Weg.

Torsten
 
Ich habe beides ausprobiert und dabei die Erfahrung gemacht, dass meine Produktvitaet beim Arbeiten zu Hause bedeutend tiefer ist.
 
Hallo,

bei meinem Vater und mir ist es so, dass wir einen Beruf nachgehen und nebenbei eine Website erstellen. Auf der Arbeit bin ich sozusagen fast gezwungen intensiv zu 100 % zu arbeiten und lasse mich nicht ablenken. Daheim gibt es halt solche Faktoren wie Fernsehen, Familie ah und das Internet wie oben genannt Videos!

Man lässt sich einfach zu Hause leichter ablenken.
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Texte erstellen bzw. Lesen / Korrekturlesen = Office
Kreativität, Design, Bilder und Ideen = Homeoffice
Konzentriertes Arbeiten, länger als 2 Std. ohne Ablenkung = Office
keine Lust aufzustehen = Home Office :)

also

Beide Seiten haben gewisse Vor und Nachteile aber im entdefekt würde ich die Lösung "eine Art" Keller für Richtig halten, denn dadurch ist man konzentrierter, lässt sich von weniger Störfaktoren ablenken und ist zu Hause.
 
Also ich jobbe aktuell Quer durch die Welt, sprich bin sehr viel unterwegs und am Laptop aktiv. Rein Erfahrungsgemäss fällt die Arbeit im Büro je nach Ausstattung leichter und ist effizienter.

Die Frage, ob Home Office oder Büro hängt von vielen Faktoren ab. Ich werde ab ca. September beides zusammenlegen und für ca. ein halbes Jahr in einem schönen Haus in der nähe von Zürich wohnen und arbeiten (wenn mein Business nach der ersten Werbekampagne im Herbst nicht explodiert
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bezüglich Personal), sofern ich das Ding (ideal zum arbeiten mit dem Laptop im Indoorpool) bekomme
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. Ich werde es dort aber ganz klar so machen, dass ich ein Stockwerk nur fürs Business optimiere und dort nichts ist, dass mich ablenken könnte.

Es hat beides seine Vorteile. Ich kann nur sagen, dass Schlafzimmer + Arbeiten nicht funktioniert (und wenn man gerade eine Freundin hat die da ist sowieso nicht
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- wobei du ja schon verheiratet bist und das sicher etwas anderst läuft als bei den ca. 20 jährigen hier im Forum).

Ps. Die schlechteste Arbeitsleistung erreiche ich persönlich erstaunlicherweise im Hotel (bin ich ca. einmal pro Woche)... irgendwie habe ich dort nie richtig Lust zum arbeiten...
 
heiraten ? Ja dann würde ich mir die externe Wohnung holen, dann hat die Frau 2 Dinge, die sie nach der Ehe bekommt.
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Ne Scherz beiseite: Würde mich auf jeden Fall interessieren, welche Option Du im Endeffekt wählst. Da es bei mir in 2 Jahren auch so weit ist/sein könnte. (Mit der Wohnung, nicht Hochzeit)
 
Ich kann in Gesellschaft von Menschen nie wirklich arbeiten. Ständig zu laut, sie nörgeln, man kann nicht tun was man will und beim Arbeiten brauche ich diesen Freiraum um alles zu tun "was ich will". D.h. sich mal eben auf den Boden legen mit dem Laptop.
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.

Nein, ich glaube das viele Menschen da andere Vorgehensweisen haben. Allerdings sollte man tatsächlich die Option wählen, wenn man sich unproduktiv fühlt. Viele Schüler haben genau deswegen schlechte Noten, weil sie von Familie und ähnlichem abgelenkt werden und ich glaube, dass ändert sich auch im Alter nicht und wenn im Nebenzimmer auch noch die Traumfrau sitzt...
 
Ich arbeite in der Wohnung. Allerdings wohne ich alleine. Ich brauche die Abwechslung zu Hause und die Freiheit, daß ich mal etwas anderes machen kann. 8 Stunden Non-Stop, evtl. nur durch eine Mittagspause unterbrochen, arbeiten kann ich auch nicht mehr.
 
hallo Rainer,

ich habe beides probiert bzw gemacht.

Erst ein paar Jahre externe Firma ... wunderbare Zeit ... aber die Kids nur morgens und abendsgesehen, Frau oft nur abends gesehen, man wird trotzdem zu Hause angerufen wenn Kunden die Privatnummer oder Handy kennen ...

danach gedacht, ok, machst Du Homeoffice ... man sieht die Familie mehr, man kann flexibler arbeiten und noch dazu was Geld (Miete) sparen. Das mache ich jetzt seit etwa 2 Jahren.

Man sieht die Kids so oft sie im Haus sind ... sie lernen schon, Papa arbeitet, aber trotzdem kracht die Türe auf und man braucht Tesafilm, Frau sagt, fährst Du mich mal kurz zum Gärtner? Kannst Du mal was Milch holen? Vertreter oder der Eismann klingeln für irgendwas. Privattelefon klingtelt und Schwiegermutter fragt wann Frau da ist. Freunde der Kids rufen an aber die Kids gehen nicht ans Telefon ... also gehe ich. Abends ist es oft taktisch ungünstig wieder an den Rechner zu schleichen, also ineffektiv. Mittags wird man zum Mittag essen hochgerufen ... auf der einen Seite angenehm, auf der anderen Seite sind da summa 2 Stunden futsch

jetzt suche ich den Weg zurück in ein externes Büro ... kann ja auch ein Ein-Zimmer-Büro sein, aber Hauptsache rrrraus
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....

 
Gute Frage! Hier meine Erfahrung:
Ich bin schon etwas älter (halber Hundert) und war von den letzten zehn Jahren sieben angestellt und im Nebenerwerb selbständig. Mein Home-Office befand sich im großen kombinierten Wohn- und Kinderzimmer - mit anfangs fünf Kindern (heute 29, 25, 20, 15, 12), von denen nur noch die beiden Jüngsten daheim sind. Damals hatte ich keine Probleme - und wenn um mich rum das Chaos tobte, MTV oder Soaps im TV liefen. Im Gegenteil, auf dem Job (im kleinen Großraumbüro) konnte ich alles bis auf das Wichtigste vollkommen ausblenden.
Seit zwei Jahren habe ich (inzwischen Voll-Selbständig) ein Büro mit 3,5 qm und einer Tür, die fast immer offen ist. Fast. Ich genieße es, meinen Kindern zwischendurch etwas für die Schule erklären zu können, mit dem Telefon in der Hängematte „Büro“ zu betreiben, ab und an im Garten richtig faul zu sein oder auch meinen Kompost umschichten zu können wenn´s mir danach ist.
Sicher wäre ich im externen Büro produktiver, aber warum soll ich mich plagen, um mir Geld für teure Urlaube anzusparen, wenn ich den jeden Tag auch daheim haben kann (wobei ich die ersten 20 Arbeitsjahre als Reisejournalist gearbeitet habe - ich muss also nur noch begrenzt weg ...).
Die Vorstellung, alleine in einem externen Büro zu sitzen - nee, danke. Das wär nichts für mich.
Und gar jeden Tag ins Auto, nee. Ich hab mein´s verkauft, nur noch der Familienkombi ist da (und mein C1-Roller und meine zwei Fahrräder).
Also mein Credo: daheim ist´s für mich immer noch am Schönsten!
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Für mich persönlich empfinde ich derzeit Homeoffice ideal. Obwohl ich immer schon 'Kopfarbeiten' gemacht habe, liegt mir die 'bäuerliche Lebensweise' sehr nahe: Morgens zuerst einmal in den Stall, abends zuletzt auch - und am Nachmittag die Gedanken schweifen lassen, mittags in aller Ruhe etwas essen, danach ein Spaziergang (das wissen auch meine Kunden von server-daten - zwischen 12:00 und 14:00 bin ich weg - da laufe ich dann quer über den Alex).

Ich habe zwar auch schon oft Nine-to-five - Tätigkeiten gemacht, bewundere Leute, die das können / wollen, aber zu mir paßt das nicht, auch wenn ich natürlich ständig auf die Arbeit von Personen mit Nine-to-five-Jobs angewiesen bin. Wenn mir nach Werkeln zumute ist, dann werkele ich, wenn nicht, dann lasse ich es bleiben, dann beschäftigen mich andere Dinge, die dann auch wichtiger sind. Das habe ich immer schon so gehandhabt, meine Produktivität hat da nie drunter gelitten. Und wenn ich heftig an etwas arbeite, dann will ich mich auch nicht von irgendeiner Uhr stören lassen, die sagt, daß ich jetzt Feierabend zu machen habe.


Das

QUOTE (Daniel Cieslar @ Mo 23.06.2008, 17:45)Nun ist es aber so, dass ich oft das gefühl hab unproduktiv zu sein (oder es auch bin), weil das hier, trotz fulltimejob immer einen privaten Charakter hat.


sagt doch aber, daß Du genau das ernstnehmen und zu Ende denken solltest. Also raus - wobei ein eigenes Haus mit Büro kein 'raus' wäre -> also das eigene Büro unabhängig von der Wohnung.
 
Also ich kann da meinen zwei Vorpostern nur beipflichten. Nie mehr 'extern', oder gar nine - to - five oder noch schlimmer :). Ich arbeite seit Jahren nur im Homeoffice.... im Haus, da leben noch Frau, mehrere Kinder, Hunde, Vögel ... Gearbeitet wird vor allem Nachts .. dann bin ich eh am produktievsten. Nachmittags ist für Familie reserviert (natürlich gibts auch mal was zu tun im Büro, dann kommt halt das zuerst).

Du bist bald frisch verheiratet? Was nutzt dir da ein externes Büro, wenn du dauernd an zuhause denken musst? :) .. dann ist auch nichts mit produktiv arbeiten. Und die Frage ist, was sich ändern würde. Wenn du Morgens keine Lust hast gehst du trotzdem nicht ins Büro, ob es jetzt ein Stockwerk tiefer ist oder 2 km durch die Stadt.

Sag da nur eines dazu:

Home sweet home .....

:)
 
Hi at all,

also ich habe mich erst im Mai/2008 wieder frisch auf einem Bauernhof eingenistet. 120qm Wohnfläche, 100qm Scheune ( um meinem Hobby Fiat 126 und VW Bus T3 nach zu gehen ). Zudem mache ich auf Bestellung massive Holzbänke und Tische, so das ich vom Büro / PC weg muss. Bringt ne schlanke Linie und tut meiner Bewegung gut.

Zu Pro oder Contra Home Office:

ich kann mir nix anderes mehr vorstellen und ich hatte auch schon ein Büro hier in diesem Gebäude ( Ideenzentrum ). Mit allem was man sich vorstellen kann.

Doch wenn ich mir vorstelle, das meine 2 Frauen ( Frau und externe Freundin ), meine 2 Kinder, die 3 Katzen und mein Hund nicht mehr um mich rum tigern, würde mir glaub was fehlen.

Ich finde es total genial: morgens geht mei Frau ausm Haus arbeiten und ich bring meine zwei Teppichflöhe in den Kindi. Dann ne Tasse Kaffee und erst mal nen "Update" vorm Rechner holen. Dann habe ich bis um 12 meine Ruhe und kann effektiv arbeiten.

Mittags mal ein "Papi, mein Fahrrad geht nemme!", die Freundin kommt auf Besuch und sitzt dann mit meiner Frau auf der Terrasse (
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oh, oh, armer Björni ).

Nee, das möchte ich nicht mehr missen.

Also geht mein Votum ganz klar aufs Home Office.

besten Gruss Björn
 
Möchte einen Punkt hinzufügen: Menschen aus dem Berufsleben unmittelbar um sich zu haben.

ME ist der soziale Faktor sehr wichtig, um sich selbst hin und wieder zu pushen.

Ob Home-Office oder das externe Büro: Zwischendurch lenkt man sich gerne ab. Das ist auch verdammt wichtig.
Motivation und Entspannung führen in unserer Überflußgesellschaft zu mehr Produktivität. Ihr kennt ja das ganze Selbstentfaltungs-bla-bla, kreative Freiheit, ... An diesem Punkt bewundere i immer die Arbeitsmentalität anderer, beispielsweise der Chinesen, die einfach strikt ohne Ablenkung arbeiten können. (Oft erlebt und erstaunt o_O)

Besonders im Bereich Programmierung und Webdesign ist eine Beschränkung der Produktivität auf das Büro nicht möglich.
Warum? Man nimmt die Arbeit gedanklich eh mit nach Hause (Planung für den nächsten Tag, die Woche, den Monat, Verbesserung und zukünftige Projekte).
Anders z.B. ein Job in einer Manufaktur: Nach 8,5 Std. ist die Zeit rum, man hat eventuell keine Entscheidungsbefugnis und macht jeden Tag die gleiche Arbeit. Da kann man leicht abschalten und Privat von Berufsleben trennen.

Um auf die Menschen zurückzukommen: Sie beeinflussen das eigene Verhalten derart, dass man sich vernutlich nicht trauen würde, während der Arbeitszeit einen Film oder Youtube anzuschauen. Indirekt, kostenlos und produktiv!

In disem Fall ein Büro / eine Büroetage mit einer anderen Person probeweise teilen.

Wenn man das Gefühl hat, im Augenblick nicht produktiv zu sein, DVD raus und Neukunden jagen, Zufriedenheitsfragebogen an Bestandskunden senden, einen "Kontrollgang" über eigene Projekt machen oder an die frische Luft gehen.
Bei freier Zeiteinteilung und Selbständigkeit fehlt immer die Kontrolle eines Vorgesetzen. Das sind in diesem Fall die Kunden. Stehen Kundenwünsche offen? Verschiebt man Arbeit? Melden sich Kunden nach längerer Zeit nicht, obschon sie für einen Service zahlungsbereit sind, aber es selbst aufschieben, da man ihnen nicht genug unter die Arme greift? Kann man Preise neu kalkulieren? Kann man von der Konkurrenz lernen? Gibt es neue Trends zu implementieren? Kann man dazulernen? Die Rentablität der Kunden analysieren und "Nüsse" irgendwie vergraulen?

Es gibt viele Dinge, über die man trotz Ablenkung, nachdenken kann.

 
Guten Morgen,

ich arbeite seit über 3 Jahren im HomeOffice, wobei ich in den ersten anderthalb Jahren keine Wochenenden, keine Feiertage, aber auch selten sowas wie Feierabend irgendwie mitgekriegt habe. Das Ergebnis war dass ich irgendwann nicht mehr konnte. Auf Anraten meines Arztes habe ich jetzt eine 5-Tage-Woche bei etwa 50-60Std. Abends spätestens um 18:00 ist bei mir Feierabend, und die Wochenenden und Feiertage gehören der Familie. Da ich tagsüber alleine bin, versuche ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was allerdings nicht immer gelingt. Mal eben in die Stadt zu fahren, ja auch das ist dabei. Ein Büro wäre sicherlich nicht verkehrt, ist aber mit Kosten verbunden. So lange ich aber alleine arbeite und keine direkten Mitarbeiter habe, sehe ich keinen Grund mehr Geld auszugeben, als unbedingt nötig.

LG Anni
 
Ich kenne mich selbst ein wenig, und bin alleine zu hause am unproduktivsten.

Am produktivsten bin ich, wenn ich mit anderen zusammen arbeite (räumlich, nicht unbedingt auf demselben Projekt oder innerhalb der selben Firma). Der Blick des anderen motiviert mich irgendwie.

Ideal wäre mit einem Partner an den Projekten zu arebiten, im selben Raum. Das würde mich wahrscheinlich auf hochtouren bringen.
 
Vielleicht kannst du ja im Büro arbeiten testen bevor du dauerhaft etwas anmietest sofern es einen Anbieter wie Regus oder ähnliches in deiner Nähe gibt der fertige Arbeitsplätze/Büros vermietet. Auf Dauer ist es bei solchen Anbietern doch recht teuer, aber mal ein Monat testen könnte sich lohnen.

Selber arbeite ich ca. 1-2 Tage pro Woche zu Hause und das geht sehr gut. Eine Mischsituation ist aber auch etwas ganz anderes, als ich nur von Zuhause aus gearbeitet habe ist mir etwas die Decke auf den Kopf gefallen. Im Kopf lege ich den Schalter auf Arbeit um indem ich mich entsprechend anziehe, auch wenn mich niemand sieht. Das hat auch den Vorteil dass ich die Arbeit auch „beenden“ kann.
 
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