A
Antoine Johannes
Guest
@Jimbo
QUOTE Wenn wie Antoine schreibt "allen einen Grundlohn" zukommen würde (nach planwirtschaflichen Prinzipien), so hat das einzelne Idividuum einfach zu wenig Motivation zu arbeiten. Wieso soll ich 8 Stunden pro Tag hart arbeiten und zusätzlich noch eine Abendschule zu besuchen, wenn mein Nachbar (fiktives Beispiel) den ganzen Tag auf der faulen Haut liegt und sich ein Bierchen nach dem anderen kippt.
Diese Idee wurde im Radio DRS3 vorgestellt. In der Sendung Input ging es um die Zukunft der Arbeit. Diese Idee stammt von einer vom Staat eingesetzten Studiengruppe.
Die Idee ist folgende: Die gesamte Sozialbürokratie wird aufgehoben. Statt dessen wird das einbezahlte Geld in AHV/ALV/EO auf die Menschen verteilt. Die Summe von SFr. 1600.- per Nase wurde genannt. (Weniger als der Sozialhilfe Ansatz der heute ausbezahlt wird, Sozialhilfe wird dann aufgehoben) Eindeutig gerade genug um ohne Vistalizenz zu überleben, aber nicht ausreichend eine angehmes Leben zu führen.
Nach dieser Idee kommt der Anspron zu Arbeit aus dem Wunsch nach Luxus und einem guten Leben. Sinnvoll ist es deshalb weil das Geld dort an kommt wo es Gebraucht wird und nicht bei irgenwelchen Sesselfurzer in Sozialämter oder dubiosen Coaches versandet. Das Geld folgt seinem vorbestimmten Sinn.
Es ist also kein Grundlohn sondern eine voraussetzungslose Grundrente. Oder findet ihr jemand das die Sozialbürokratie erhaltenswert ist?
Damit wird das System wie es ist nicht angetastet, nur die Auszahlungsmodalität der Sozialwerke wird der sozialen Wirklichkeit angepasst
Das Wort Planwirtschaft bringt Jimbo ins Spiel, ich nicht.
Gruss Antoine
QUOTE Wenn wie Antoine schreibt "allen einen Grundlohn" zukommen würde (nach planwirtschaflichen Prinzipien), so hat das einzelne Idividuum einfach zu wenig Motivation zu arbeiten. Wieso soll ich 8 Stunden pro Tag hart arbeiten und zusätzlich noch eine Abendschule zu besuchen, wenn mein Nachbar (fiktives Beispiel) den ganzen Tag auf der faulen Haut liegt und sich ein Bierchen nach dem anderen kippt.
Diese Idee wurde im Radio DRS3 vorgestellt. In der Sendung Input ging es um die Zukunft der Arbeit. Diese Idee stammt von einer vom Staat eingesetzten Studiengruppe.
Die Idee ist folgende: Die gesamte Sozialbürokratie wird aufgehoben. Statt dessen wird das einbezahlte Geld in AHV/ALV/EO auf die Menschen verteilt. Die Summe von SFr. 1600.- per Nase wurde genannt. (Weniger als der Sozialhilfe Ansatz der heute ausbezahlt wird, Sozialhilfe wird dann aufgehoben) Eindeutig gerade genug um ohne Vistalizenz zu überleben, aber nicht ausreichend eine angehmes Leben zu führen.
Nach dieser Idee kommt der Anspron zu Arbeit aus dem Wunsch nach Luxus und einem guten Leben. Sinnvoll ist es deshalb weil das Geld dort an kommt wo es Gebraucht wird und nicht bei irgenwelchen Sesselfurzer in Sozialämter oder dubiosen Coaches versandet. Das Geld folgt seinem vorbestimmten Sinn.
Es ist also kein Grundlohn sondern eine voraussetzungslose Grundrente. Oder findet ihr jemand das die Sozialbürokratie erhaltenswert ist?
Damit wird das System wie es ist nicht angetastet, nur die Auszahlungsmodalität der Sozialwerke wird der sozialen Wirklichkeit angepasst
Das Wort Planwirtschaft bringt Jimbo ins Spiel, ich nicht.
Gruss Antoine