wie wird man globetrotter

Duvi

Angesehenes Mitglied
ich bin seit einigen wochen in andalusien um mein spanisch zu verbessern und möchte bald deutschland verlassen. für immer oder zumindest für vieeeele jahre.
einige monate hier, ein paar da, vielleicht findet sich auch ein plätzchen wo ich für länger bleiben möchte ...
ich kann von meinem internetgedöns leben, habe keine sozialen bindungen/verpflichtungen. die zeit ist reif das ich meine midlife-crises auch genussvoll auslebe
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ok let's go, wohnung kündigen, am wohnort abmelden ... und schon beginnen die probleme, da man keine postanschrift mehr hat. vom bankkonto bis zur domainregistrierung, ohne postalische erreichbarkeit ist das alles plötzlich ziemlich schwierig.

deshalb die frage in die runde:
wie kann ich die ortsungebundene freiheit, die mir die tätigkeit als "webworker" bietet, auch ausleben?
 
Ich würde in einem gescheiten Land eine Firma gründen und alles über diese laufen lassen. In den meisten Ländern kann man die Firma auf die Adresse eines Anwalts oder sonstigen Domizilgebers registrieren, Postweiterleitung inbegriffen. Gratis gibts das alles natürlich nicht und steuerliche Aspekte sind auch nicht zu vergessen. Denke aber, das bietet Dir bestmögliche Flexibilität - eine Firma kann von Domainregistrierung bis Bankkonto alles bekommen.
 
Postfach einrichten und die aktuelle Adresse der Post immer mitteilen?!

Das dürfte der einfachste Weg sein!

LG
 
Grade wenn du .de - Domains hast, solltest du eine deutsche Adresse behalten. Ansonsten kann es zu Problemen kommen (läuft bei einigen anderen zwar auch schon seit Jahren gut, aber wenn man Pech hat eben auch nicht). Die Denic will unbedingt einen deutschen Ansprechpartner haben.
Ansonsten halt einen vertrauenswürdigen, und günstigen Strohmann in Deutschland suchen.

Auch ein grund, warum ich von .de-Domains nix halte
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Es gibt mehrere Möglichkeiten.
Das einfachste ist z.B. die Adresse von Eltern oder Freunden mit zu nutzen.
Geht das nicht kann man auch ein virtuelles Office nehmen, am besten verbunden mit einem Scanservice für Briefe.
 
QUOTE (Duvi @ So 22.08.2010, 16:12)deshalb die frage in die runde:
wie kann ich die ortsungebundene freiheit, die mir die tätigkeit als "webworker" bietet, auch ausleben?

- smile - vermutlich gar nicht
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Webworker sind auf stabile Zugänge angewiesen. Ob sich das mit einem 'ortsungebundenen Dasein' verknüpfen läßt, bezweifele ich doch eher.


Klar kann man irgendwo 'auf einer einsamen Insel' leben und sich mit Mobilfunk-Technologien einwählen.

Aber wenn dann mal irgendein Gerät defekt ist? Oder wenn etwas geklaut wird?

Ich bin in wenigen Minuten am Alexanderplatz. Da kann ich mir zur Not ein neues Gerät kaufen. Das ist mal passiert - als ich von meiner Mittagspause zurückgekommen bin und der Router gesponnen hat. Dann hatte ich eben nach wenigen Stunden einen neuen.



QUOTE (Duvi @ So 22.08.2010, 16:12)habe keine sozialen bindungen/verpflichtungen


Alle vorgeschlagenen Lösungen laufen darauf hinaus, daß Du - neu - umso heftiger von einigen wenigen Personen abhängig sein wirst. Die eigenen Eltern scheiden da m.E. irgendwann einmal aus, 30-jährige Nesthocker sind für mich das Gegenteil von 'unabhängig'. Und irgendein Anwalt in irgendeinem Land ... nee, da lebe ich lieber ortsfest.

Ordentliche Ernährung, Kosten für eine Unterkunft, ärztliche und zahnärztliche Versorgung - solange man in DE wohnt und 'nur zu Besuch' eine Weile irgendwo ist ... aber dann werde mal zehn oder zwanzig Jahre älter.
 
QUOTE (Jürgen Auer @ So 22.08.2010, 16:36) Webworker sind auf stabile Zugänge angewiesen. Ob sich das mit einem 'ortsungebundenen Dasein' verknüpfen läßt, bezweifele ich doch eher.

Das kommt auf das Aufgabengebiet drauf an. Wenn man wie du sehr viele Direktkundenkontakte hat geht es natürlich nicht. Es gibt allerdings viele Sachen und Dienstleistungen bei denen es kein Problem ist. Ich war selber anderthalb Jahre auf Achse und habe meine Projekte so betreut.

Es ist aber definitiv richtig, dass man sich je nach Ausrichtung sehr stark von dritten Kontaktpersonen abhängig machen muss. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass man "on the road" in den meisten Fällen weit weniger Effektiv arbeitet als in einer geregelten Umgebung.
 
QUOTE (G.P. @ So 22.08.2010, 17:47)Das kommt auf das Aufgabengebiet drauf an. Wenn man wie du sehr viele Direktkundenkontakte hat geht es natürlich nicht. Es gibt allerdings viele Sachen und Dienstleistungen bei denen es kein Problem ist. Ich war selber anderthalb Jahre auf Achse und habe meine Projekte so betreut.

Daß ich mit meiner speziellen Arbeit, bei welcher der Kundenkontakt das A und O ist, nicht der Maßstab für Duvi bin, das ist geschenkt. Mir war schon klar, daß es um werbefinanzierte Projekte geht, bei denen es keinen direkten Kontakt zu Kunden gibt.

Nur macht es eben einen Unterschied, wenn ich ein neues Gerät brauche - und ich das zur Not innerhalb eines halben Arbeitstages besorgen kann oder nicht. Wenn mal Domains abrauchen oder sich ein Virus einnistet und Google vor der Domain warnt - wenn ich da dann eine Woche auf ein neues Gerät warten muß
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QUOTE (G.P. @ So 22.08.2010, 17:47)Außerdem sollte man nicht vergessen, dass man "on the road" in den meisten Fällen weit weniger Effektiv arbeitet als in einer geregelten Umgebung.


Ich sehe bei mir, wie wichtig ein 'geregelter Tagesablauf' ist, bei dem ich morgens ranklotzen kann, dann aber - dank Großstadt - mittags ein ausgewogenes Essen kriege, ohne jedesmal zu viel ausgeben zu müssen bzw. mich nur von Fast Food ernähren zu müssen.

So um 2001, als ich mir konzeptionell Gedanken um die Entwicklung von SD gemacht habe, hatte ich auch so gesagt: 'Toll, im Prinzip könnte ich dann auch irgendwann mal in die Pampa umziehen'. Praktisch ist alleine der Aufwand für die Grundbedürfnisse 'in der Pampa' höher. Ich komme ja selbst aus einem kleineren Dorf (so etwa 5000 Einwohner) - da ist einfach vieles reduzierter
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@Jürgen Auer
Den Luxus hab ich heute auch nicht mehr, vor einigen Jahren konnte ich aber auch gut damit leben, einmal am Tag für 5 Minuten meine Statistiken nachzuschauen, um zu sehen ob auch alles läuft wie es soll.
Und selbst wenn ich es nicht getan hätte (weil z.B. ein Gerät kaputt ist, und es dauert bis es in den Urwald geliefert wird) wäre das Geld trotzdem weiter geflossen.
Also ich kann den Threadersteller da schon verstehen, auch wenn ich nicht soweit weg gezogen wäre. Heute laufen meine Projekte leider nicht mehr so gut, daher kommt es für mich sowieso nicht in Frage.
 
QUOTE (Jürgen Auer @ So 22.08.2010, 16:57) Nur macht es eben einen Unterschied, wenn ich ein neues Gerät brauche - und ich das zur Not innerhalb eines halben Arbeitstages besorgen kann oder nicht.

Solange man in Städten ist, ist das eigentlich kein Problem. Ich bin recht oft in Entwicklungsländern und selbst dort kann man überall problemlos neue Geräte kaufen.

Aber wer von "Globetrotter" und Arbeit in einem Satz redet, meint leider meistens eh nur ein bisschen Amerikanische Großstädte und eine Abstecher nach Australien ^^
 
QUOTE (Jürgen Auer @ So 22.08.2010, 17:57)
G.P. schrieb:
Ich sehe bei mir, wie wichtig ein 'geregelter Tagesablauf' ist, bei dem ich morgens ranklotzen kann, dann aber - dank Großstadt - mittags ein ausgewogenes Essen kriege, ohne jedesmal zu viel ausgeben zu müssen bzw. mich nur von Fast Food ernähren zu müssen.

So um 2001, als ich mir konzeptionell Gedanken um die Entwicklung von SD gemacht habe, hatte ich auch so gesagt: 'Toll, im Prinzip könnte ich dann auch irgendwann mal in die Pampa umziehen'. Praktisch ist alleine der Aufwand für die Grundbedürfnisse 'in der Pampa' höher. Ich komme ja selbst aus einem kleineren Dorf (so etwa 5000 Einwohner) - da ist einfach vieles reduzierter
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Ihr Grossstädter, insbesondere die Berliner, seit schon ein komisches Völkchen. Auch in der Kleinstadt kannst du ausgewogenen Essen gehen. Oder was ihr Grossstädter vielleicht gar nicht mehr könnt, auch mal etwas selber kochen. Welcher Aufwand für welche Grundbedürfnisse? Ich habe hier 3 Lebensmittelläden (Lidl, Edeka, Penny), 2 Bäckereien, Gemüseladen, Metzgerei, Post, Hemes, Schreibwarenladen, ... -> das kann ich alles in wenigen Minuten zu Fuss erreichen. Wenn man mal etwas für den Computer braucht, dann fahrt man halt in die übernächste Stadt in den Mediamarkt. Da brauche ich auch nur ca. 20 Minuten hin. Je nachdem wo du in deinem geliebten Berlin wohnst brauchst du vermutlich genauso lange oder länger.

Wäre mal interessant zu sehen wie lange Berlin überlebensfähig wäre ohne den Länderfinanzausgleich. Da wäre dann vermutlich schnell Schluss mit bunten Homo-Multi-Kulti-Partys.
 
QUOTE Aber wer von "Globetrotter" und Arbeit in einem Satz redet, meint leider meistens eh nur ein bisschen Amerikanische Großstädte und eine Abstecher nach Australien ^^

so ganz falsch liegst du nicht
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... auch wenn ich erst mal gen süd- bzw. lateinamerika möchte.

erst mal danke für die schon vorhandenen antworten!

was die versorgungsproblematik betrifft, die habe ich schon durchdacht. ich habe weder vor mit dem rucksack durch die welt zu campen noch möchte ich in einer blechhütte wohnen und mich in der regentonne waschen. ich möchte mich schon in zivilisierten gegenden mit vorhandener infrastruktur einmieten, und die gibt es auch in den groesseren städten süd- und lateinamerikas.
klar ist es unangenehm wenn was kaputt geht oder geklaut wird. aber ich bin doch so defensiv das ich meine wichtigen daten doppelt und dreifach gesichert habe (auch online) und meine finanziellen rücklagen reichen auch aus um notfalls 2-3 jahre ohne einnahmen zu überleben.

was die diziplin betrifft. auch darüber habe ich mir gedanken gemacht (und teste es auch gerade in spanien aus). natürlich bieten neue eindrücke einem neugierigen menschen wie mir viele gelegenheiten sich von der arbeit abzulenken. aber so ganz ohne diziplin hätten wir es doch alle gar nicht geschafft irgendwas aufzubauen (was auch immer und wie erfolgreich auch immer). und so komplett ändern können sich menschen auch nicht. selbst wenn wir wollten, wären wir doch gar nicht in der lage ein lotterleben zu führen.

zu den ideen: die adresse von bekannten angeben möchte ich auf keinen fall.
domizil- bzw. büroservice wäre was zum nachdenken, wobei man dann konsequentweise auch ein land mit niedrigen steuern aussuchen sollte. musste dann wohl in panama starten
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... die schon angesprochene abhängigkeit ist mir aber schon etwas unangenehm.


p.s.: warum ist aus meiner frage eigentlich ein ernährungsthread geworden? wisst ihr etwa, dass ich ein rauchender kaffeejunkie mit einem fable für kartoffelchips bin und ihr mein schlechtes gewissen aktivieren müsst?
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QUOTE (Duvi @ So 22.08.2010, 19:13)warum ist aus meiner frage eigentlich ein ernährungsthread geworden? wisst ihr etwa, dass ich ein rauchender kaffeejunkie mit einem fable für kartoffelchips bin und ihr mein schlechtes gewissen aktivieren müsst?
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Weil das ein Teil der Versorgungsproblematik ist. Passend zur Blechhütte und der Regentonne.

Das viele verdiente Geld (plus der Überschuß aufgrund geringerer Lebenshaltungskosten) nutzt nur bedingt, wenn man dafür nichts kaufen kann. Oder wenn man Zahnschmerzen hat (wobei ich keine Ahnung habe, wie da in anderen Ländern die Regelungen und Angebote sind).
 
Jürgen, es gibt auch ausserhalb von Deutschland Großstädte mit, in der Tat, ausgebildeten Zahnärzten und Bioläden.
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Ja, auch in Südamerika, Afrika und Australien.
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Es kommt ja immer darauf an WO man trottet und das Duvi nicht an die Regentonnenvariante dachte hat er ja geschrieben.
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Und was die Versorgungslage auf dem Land angeht - ich ziehe jetzt mitten ins Bergische Land weil mir die Grundstückspreise in Köln einfach zu hoch sind.
Mit dem Auto bin ich in fünf Minuten in drei verschiedenen Supermarktketten, dem Heimwerkermarkt und dem Computerladen, der mir mein Modem ersetzen kann mit dem ich, wie ich die letzten Jahre gelernt habe, mittlerweile ALLE Bedürfnisse, die mir Aldi und der Bauernhof um die Ecke nicht bieten decken kann.

Und jetzt können wir ja mal vergleichen wie lange ich und wie lange du zum Bio-Bauernhof brauchst um sich RICHTIG gesund zu ernähren, hm?
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Duvi,

hast Du mal versucht, mit dem "Affiliate auf Weltreise" Kontakt aufzunehmen? Er könnte Dir vll. ein paar Tipps geben, wie sich eine ausgedehnte Tour um den Globus mit der Arbeit als Webworker vereinen lässt.
 
QUOTE (TSc @ So 22.08.2010, 22:32)Jürgen, es gibt auch ausserhalb von Deutschland Großstädte mit, in der Tat, ausgebildeten Zahnärzten und Bioläden.
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Ja, auch in Südamerika, Afrika und Australien.
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Klar gibt es die da. Aber die arbeiten nicht umsonst. Für einen Urlaub in Andalusien genügt die deutsche Krankenversicherung mit einer entsprechenden Auslandsabdeckung. Aber das, was ich bsp. mal über die USA-Krankenversicherung gelesen habe, beschreibt etwas, das 'nicht allzuviel' mit dem zu tun hat, was man in DE darunter versteht.


QUOTE (TSc @ So 22.08.2010, 22:32)Mit dem Auto


Ebend - das setzt ein Auto voraus. Will sich Duvi in Südamerika ein Auto zulegen? Ich habe keines, will auch keines.
 
QUOTE (Jürgen Auer @ Mo 23.08.2010, 09:19)
QUOTE (TSc @ So 22.08.2010, 22:32)Jürgen, es gibt auch ausserhalb von Deutschland Großstädte mit, in der Tat, ausgebildeten Zahnärzten und Bioläden.
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Ja, auch in Südamerika, Afrika und Australien.
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Klar gibt es die da. Aber die arbeiten nicht umsonst.

Müssen sie auch nicht.
Wenn Duvi Rücklagen hat um zwei Jahre ohne Einkommen überbrücken zu können wird er sich auch die ein oder andere Behandlung und zur Not einen Rücktransport nach DE leisten können, zumal er sich wie er sagt ja in gegenden mit entsprechender Infrastruktur aufhalten will.

Ums klarzustellen, ich widerspreche deinen ausführungen nicht wenn man "irgendwo im Busch" rumziehen will, aber Duvi schilderte da ja andere Pläne.
Globetrotter ja aber in Gegenden mit entsprechender Infrastruktur wenn ich das richtig gelesen habe.



QUOTE (Jürgen Auer @ Mo 23.08.2010, 09:19) Ebend - das setzt ein Auto voraus. Will sich Duvi in Südamerika ein Auto zulegen?


Wieso Südamerika? Meine Aussage bezog sich auf dein:


QUOTE (Jürgen Auer @ Mo 23.08.2010, 09:19) dann aber - dank Großstadt - mittags ein ausgewogenes Essen kriege


Das klingt als wärst du der Meinung als gäbe es nur in einer deutschen Grosstadt ausgewogenes Essen.

Ich für meinen Teil habe den Bio-Bauernhof mit großer Produktpallete in Fahrad - und am Markttag in Fuss-Reichweite.
Und da rede ich nicht von Marketing-Biosigel im Supermarkt, das tagelang in der Kunststoffverpackung Weichmacher aufnimmt sondern von Lebensmittel, die Morgens noch auf dem Feld waren und nach Demeter-Richtlinien angebaut werden.

 
QUOTE (Jürgen Auer @ Mo 23.08.2010, 09:19) Für einen Urlaub in Andalusien genügt die deutsche Krankenversicherung mit einer entsprechenden Auslandsabdeckung. Aber das, was ich bsp. mal über die USA-Krankenversicherung gelesen habe, beschreibt etwas, das 'nicht allzuviel' mit dem zu tun hat, was man in DE darunter versteht.

Gute Krankenversicherungen für das Ausland sind wesentlich billiger als eine für Deutschland, das ist also nicht das Problem
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Für die USA sind die Preise schon etwas höher (60-100 Euro im Monat) aber immer noch wesentlich günstiger als für Deutschland (bei gleichen Leistungen!)
 
Damit es nicht eine „1000 Gründe warum es nicht geht“ Diskussion wird kurz ein paar Anregungen:
- Post über eine Person deines Vertrauens oder über ein bezahltes Service lösen.
Beides geht gut und ist gar nicht so schwer.

Selber habe ich beim Reisen auch schon Leute getroffen die sich ihr Leben so geregelt haben und das schon mehrere Jahre so gemacht haben. Der eine war Web Developer, der andere ein Lektor (was sich extrem gut eignet).
 
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